EinSpielen 5

Dreiton-Sequenz

Spiele drei nebeneinanderliegende Töne aus der C-Dur-Tonleiter (z.B. C–D–E oder G–F–E). Spiele möglichst in dem Tempo des Playback. Wenn das am Anfang noch zu schnell ist, kannst du auch langsamer spielen, aber immer so, dass es zum Playback passt. Wenn es langsam gut geht, kannst du wieder schnell spielen. Spiele die drei Töne immer wieder hintereinander, ohne dass du eine Pause zwischen den Wiederholungen machst. Kurz bevor dir langweilig wird, verschiebe die drei Töne bei jeder Wiederholung um einen Ton hoch oder runter (Sequenz).

Wenn du das Gefühl hast, genug runter- oder raufgeklettert zu sein, ruhe dich auf einem gut klingenden Ton aus. Spiele den Ton mit einem anderen Finger. Wenn der Ton mit allen Fingern gleich gut klingt, suche ihn noch woanders auf deinem Instrument (z.B. in einer höheren Lage auf einer tieferen Saite oder eine Oktave höher oder tiefer).

Wenn du mit dieser Spielanregung vertraut bist, wähle drei Töne aus, die nicht direkt nebeneinander liegen, sondern einen Abstand zwischen sich haben.

Vierton-Sequenz

Spiele dasselbe Spiel wie in Spielanregung 1.
Nimm diesmal jedoch vier Töne, damit dein Spiel zum neuen Playback passt.

Fünfton-Sequenz

Spiele dasselbe Spiel wie in Spielanregung 1.
Nimm diesmal jedoch fünf Töne, damit dein Spiel zum abermals neuen Playback passt.

Erfinde eigene Sequenzen mit beliebig vielen Tönen und ganz unterschiedlichen Spielmustern!
Du kannst dafür auch lange und kurze Töne spielen oder Töne binden.